Sie wussten mehr! Vielen Dank! Alle Bilder wurden bis Sonntag, 5. Februar 2023 von Annette Schär und Koni Kreis identifiziert.
„Kinder und Hunde, Aktion Züri Hünd sind Fründ“ – mehr sagt die Beschriftung der vorliegenden Comet-Reportage von Somorjai Zsolt nicht. Was genau hatte es mit dieser Aktion auf sich?
Die 24 digitalisierten Bilder finden sich mit dem Bildcode-String Com_L38-0162 auf E-Pics Bildarchiv.








Wie können Sie mitmachen?
Sind Sie zum ersten Mal auf diesem Blog und möchten Ihr Wissen gerne mit uns teilen, Sie wissen aber nicht wie? Dann lesen Sie die ersten Punkte in der Rubrik Mitmachen. Oder klicken Sie auf den DOI-Link in der Bildlegende, wenn Sie ein bestimmtes Bild vom Blogbeitrag direkt auf E-Pics ergänzen möchten. Falls Sie selber Bilder recherchieren möchten, aber nicht wissen wie, schauen Sie sich unser Videotutorial an.
Kommentare formal richtig schreiben
Sie können uns viel Handarbeit ersparen, wenn Sie Ihre E-Mails ohne Anrede und Grussformel folgendermassen beginnend schreiben:
Vorname Name: Kommentartext
Beachten Sie zudem Folgendes:
- Kommentar als Fliesstext ohne Absatzmarken (Enter-Taste)
- auf aus dem Kommentar zu löschende Informationen hinweisen („löschen“, „unzutreffend“, [xxx])
- kein Satzzeichen am Kommentarende
- keine Absatzmarken am Kommentarende (Enter-Taste)
- kein «Freundliche Grüsse»
- keine Adressen/E-Mail-Signatur
Neue Bilder
Neu online gestellte Bilder werden in den Kategorien Neue Bestände oder Neue Bilder auf E-Pics Bildarchiv präsentiert. Die neuen Bilder werden jeweils rund einen Monat in dieser Kategorie stehen gelassen.
Die aktuelle sMapshot-Kampagne läuft seit 1. September 2022! Mehr Informationen dazu siehe auch Blogpost.
Vollständige Bildinformationen
Zsolt, Somorjai: Kinder und Hunde, Aktion „Züri Hünd sind Fründ“, 24.07.1989 (Com_L38-0162-0001-0014, http://doi.org/10.3932/ethz-a-001475223)
Annette Schär:
Züri Hund sind Fründ war 1988 eine Aktion der Stadträte Ruedi Aeschbacher und Hans Frick zusammen mit kinologischen Organisationen. Bei der Aktion ging es darum, das Zusammenleben zwischen Hundehaltern und der restlichen Bevölkerung sowie zwischen Mensch und Tier zu fördern. Das Budget betrug 175’000 Franken. Man wollte damit auch die Sauberkeit in der Stadt erhöhen.
Vielen Dank für die Hintergrundinformationen, die wir gerne zu den Bildern geben.