Versuch elektromagnetische Energiespeisung der Sekundäruhr von F

Für verschiedene Vermessungsarbeiten wie die geographische Längenbestimmung waren hochpräzise Zeitangaben notwendig. Zu dieser Zeit gab es noch keine Quarzuhren und GPS. Die Zeitangaben erfolgten über Radiozeichen von speziellen Sendern. Damit wurden diese 2-Sekunden Pendeluhren gesteuert. Die Anlage stammt von Firma Favarger & Cie, später Favag S. A. Besteller: ETH-Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, für die Promotion von Roman Karol Chrzaszcz bei Prof. Dr. C. F. Baeschlin: "Über die elektromagnetische Energiespeisung der Favarger-Sekundäruhr im Geodätischen Institut der Eidg. Techn. Hochschule Zürich Ein Problem der erzwungenen Schwingung", 1948