Doppeldeckerflugzeug Militär-Apparat MA-7 am Flugplatz Thun
3ter v.l.: Chefkonstrukteur Häfeli, 4.v.l.: Werkpilot Max Cartier. In den Werkstätten der K+W Thun als Prototyp gebautes Jagdflugzeug der Luftwaffe der Schweizer Armee. Der Aufbau des einstieligen Doppeldeckers in Holzbauweise mit Stoffbespannung und Tragflächenverstrebungen mit N-Streben entsprach der Fokker D.VII. Der Prototyp wurde 1926 an den Hersteller wegen unbefriedigender Flugeigenschaften und -leistungen retourniert. Hersteller baute einen 400 PS starken LFW-12 X-1 Motor der Lokomotivfabrik Winterthur ein, der zu gross und schwer war. Daraufhin wurden das gesamte MA-7 Projekt eingestellt