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Weitere Beobachtungen:
– Der optische Teil (abgesehen vom Periskop) wird wahrscheinlich erst nach dem Ausfahren des Geräts eingesetzt (siehe GLAZ-21, wo man durch das Gehäuse unter den Federn durchschauen kann).
– Das Periskop schaut nach hinten, d.h. der Beobachter am Okular sitzt mit dem Rücken zu seinem Objekt.
– Das Gerät verfügt über mechanische Sicherungen, die eine Beschädigung beim Einfahren verhindern sollen (GLAZ-24, rechts am Gerät.)
– Das Gerät und der Bediener sind gegen Erschütterungen gesichert. Das Periskop ist an den vier Federn elastisch aufgehängt. Der Bediener sitzt auf einem gefederten Sattel, der wiederum auf einer gefederten Stütze angebracht ist.
– Das Stativ und der Schutzbehälter sind äusserst massiv ausgeführt. Im Endausbau wäre das Gerät wohl mit sechs dicken Bolzen festgeschraubt. Beide Eigenschaften scheinen auf eine militärische Verwendung hinzudeuten.
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