Thomas Pfister

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  • als Antwort auf: Ans_14926-119-AL ff #16134
    Thomas Pfister
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    Tage ohne Erfolg. Gehört auch dazu.

    Ich habe in den letzten Tagen versucht, das grosse Gebäude im Hintergrund als Fabrik zu identifizieren, leider ohne Erfolg.

    Ich habe mich mit deutschen Porzellanfabriken abgemüht, auch null Resultate.

    Palast/Schloss mit sieben Stockwerken oder sogar mehr? Glaube ich nicht mehr.

    Sanatorien habe ich auch gesucht, wieder nix.

    Die Kirche wehrt sich auch weiterhin, obwohl es in Wikipedia ganze Listen von Gebäuden mit Zwiebeltürmen gibt (die ich jetzt auch schon ziemlich erledigt habe).

    Frustration regiert. Wer hat neue Ideen?

    als Antwort auf: Ans_14926-119-AL ff #16063
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Auf die Idee mit der Baumwollspinnerei oder -weberei bin ich noch nicht gekommen. Sie scheint mir gut. Eine Textilfabrik würde auch erklären, wieso das Gebäude im Wald steht, weil dort vielleicht ein Fluss oder Bach für Energie sorgte.

    Kaolin scheint mir auch ein gutes Stichwort. Das wird zum Beispiel in Deutschland abgebaut und dort auch verarbeitet. Ausserdem hat sich Hartmann Offenbach viel mit dem Umlad von Tonerden beschäftigt, wie das Album immer wieder beweist.

    Ich habe gestern noch kurz die Ardennen durchsucht. Der Kirchenbaustil scheint dort sehr anders zu sein. Ich denke folglich wieder, dass wir in (West)Deutschland und Österreich suchen müssen.

    Wir werden das schon schaffen!

    als Antwort auf: Ans_14926-119-AL ff #16061
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Ciao Koni

    Schon gedacht, du meldest dich gar nicht zu Wort…
    Ich stimme mit dir überein, dass die Kirche oder der Palast zu finden sein müssen, aber eben.
    Belgien? Ardennen? Dort habe ich noch nicht nachgeschaut. Vielleicht habe ich heute noch etwas Zeit.

    Auf baldiges H.X….

    als Antwort auf: Ans_14926-119-AL ff #16057
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Tja, bye bye Schwarzwald. Ich habe unterdessen eine Datenbank mit 577 Kirchen aus dem Schwarzwald durchgeschaut. Nix, null.

    als Antwort auf: Ans_14926-119-AL ff #16056
    Thomas Pfister
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    Danke für den Beitrag.
    Lebensmittel sind gut möglich, eine andere Möglichkeit scheinen mir pulvrige Chemikalien oder Granulate zu sein. Die Grösse der Silos scheint mir zu klein für Mehl oder Getreide.

    Das Schild zeigt Hartmann Offenbach. Die Firma war Eigentümerin des Albums, das wir hier bearbeiten, weshalb das Schild zur Verortung leider nichts beiträgt.

    Was mir auch noch aufgefallen ist, vor der Fabrik parkieren zwei VW Käfer und dazwischen wahrscheinlich ein Cinquecento. Eine Verortung östlich des Eisernen Vorhangs fällt damit wohl weg, was meinen Ausflug nach Tschechien im Nachhinein als Zeitverschwendung erscheinen lässt…

    Bild 120 liegt also sicher in Deutschland? Gut wenn man sich mit der Eisenbahn auskennt, mir wäre das nicht aufgefallen. Ich habe schon versucht, das Bild in Irland festzumachen.

    Mein Bauch schreit immer noch Schwarzwald, aber ich habe schon einiges an Zeit aufgwendet und kann weder die Kirche noch das grosse Gebäude finden. Der Baustil würde dort schon passen.

    Na ja, weiter suchen, oder? 😉

    als Antwort auf: Bild Com_F65-05289 Türlersee Camping #15481
    Thomas Pfister
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    Für CHF 7.50 kauf ich das sofort…

    Im Ernst, es ist mir immer eine Freude helfen zu können. Vor allem in dem Forum, das ich vor Jahren initiiert habe.

    Mein Lösungsweg war klar von deinen (Ihren) Recherchen zu den Antennen beeinflusst. Ich habe ganz bewusst hoch gelegene Teile des Aargaus abgesucht. Ich liess mich aber auch von einem möglichen Flugweg von Bremgarten nach Kloten leiten. Damit lag ich schon ziemlich gut.

    Schliesslich habe ich am Weisserlenweg 20 ein Haus gefunden, das im Stil sehr ähnlich ist und heute noch steht. Das hat mich dann dazu gebracht, die Gegend auf Luftbildern aus den 60er Jahren genauer anzuschauen, und Bingo! Oder eben: Häsch xseh! Wie mein alter Mathe-Lehrer immer sagte 😉

    als Antwort auf: Bild Com_F65-05289 Türlersee Camping #15478
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Was ich noch vergessen habe, das Bild ist seitenverkehrt, was die Suche nicht gerade vereinfacht hat.
    Trotzdem, H.X.

    als Antwort auf: Bild Com_F65-05289 Türlersee Camping #15477
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    LBS_H1-024340 ganz am oberen Bildrand. Lieli, Weisserlenweg 21. Das Haus steht seit etwa 15 Jahren nicht mehr und wurde mit einer unglaublichen Geschmacklosigkeit ersetzt…

    als Antwort auf: Bild Com_F65-05289 Türlersee Camping #15476
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Ich habe mir die Bildfolge noch einmal angeschaut. Es scheint möglich, dass das vorherige Bild von Bremgarten (AG) am gleichen Tag gemacht wurde. Der Vegetationszustand scheint auch auf etwa März oder April hinzudeuten. Das folgende Bild von Biberbrugg passt hier nicht, weil dort schon Heu oder sogar Emd gemacht wurde. Das Bild gehört folglich in den Sommer. Es fällt bei der Suche also ausser Betracht.

    Wieso hat der Fotograf hier abgedrückt? Wollte er das Bild dem stolzen Besitzer verkaufen? Hat das Gebäude doch auch eine offizielle Funktion? Die drei Fahnenmasten scheinen auf so etwas hinzudeuten.

    Das Haus ist zumindest teilweise bewohnt von Menschen mit Kindern.

    als Antwort auf: Bild Com_F65-05289 Türlersee Camping #15475
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Interessante Fragestellung und man sieht, dass da einer schon sehr viel gearbeitet hat…
    Die Fahne sehe ich auch als Aargauerfahne an, aber sicher bin ich nicht. Aber auch wenn es sich um eine Aargauerfahne handelt, ist das höchstens ein Indiz. Nicht unter jeder Bünderfahne ist auch Bündnerland…
    Das vorherige Bild zeigt Bremgarten AG, das nächste, Biberbrugg. Ist das Flugzeug nach SE geflogen? Oder zurück nach Kloten? Birrfeld? Birrfeld tönt gut.

    Ich bleibe dran!

    Grüsse
    Thomas

    als Antwort auf: Hs_1458-GK-B000-GLAZ-21 bis GLAZ-24 #13437
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Inzwischen hat sich Sigi Heggli wieder gemeldet.
    Er hat vor allem zur C. P. Goerz Hypothese recherchiert und ist dabei auf viele Hinweise gestossen. Offensichtlich arbeitete die Firma um die Jahrhundertwende intensiv an Rundblick- oder Panoramafernrohren, die auf einer Idee eines Schweizer Artilleriehauptmanns namens H. Korrodi basierten.

    Die Bauart dieser Geräte ist sicher verwandt mit dem Gerät auf unseren Bildern, allerdings sind sie kaum grösser als ein grosses Fernglas und bei weitem weniger massiv. Ausserdem erlauben sie dem Beobachter einen Rundblick, ohne dass er seine Position vor dem Gerät ändern muss. Das ist bei „unserem“ Gerät sicher nicht der Fall. Trotzdem könnte es sich natürlich um einen frühen Prototypen handeln, was auch erklären könnte, weshalb ich immer noch kein wirklich ähnliches Bild finden konnte.

    Sigi Heggli hat mir via Nicole einige Dokumente zugeschickt, die ich hier abgelegt habe: https://drive.google.com/drive/folders/10ZbwZ5ygecOlcl5WnqUuK2h1gZNAxiWG?usp=sharing

    Ich freue mich auf weitere Beiträge.

    als Antwort auf: ANS_05572: Wer war dieser Maschineningenieur in Biskra und Djibouti? #13420
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Autonummern für den Kanton ZH kann man in der ZB oder im Staatsarchiv recherchieren. Die haben dort ziemlich alle Ausgaben des Auto-Index ZH. Früher hiess die Publikation „Amtliches Verzeichnis der Motorfahrzeughalter des Kantons Zürich“.

    als Antwort auf: Hs_1458-GK-B000-GLAZ-21 bis GLAZ-24 #13336
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Danke an Eugen Rippstein für seinen Beitrag.

    Die Theorie vom fest installierten Theodoliten scheint mir richtig. Das Gerät scheint wirklich zu schwer zu sein, um es beliebig an verschiedenen Stellen einzusetzen.

    Ich frage mich allerdings, wieso man für normale glaziologische Messungen ein Periskop verwenden würde? Vermindert das nicht zwangsläufig die Präzision? Wieso nicht einen normalen Theodoliten verwenden, der wahrscheinlich weniger als fünf Prozent vom Gewicht dieses Geräts hat?
    Solche Geräte waren meines Wissens im späten 19. Jahrhundert problemlos verfügbar.

    Ich habe bei der Gesellschaft für Artilleriekunde noch einmal nachgehakt. Sie haben ihr Versprechen, uns mit eventuellen Resultaten zu kontaktieren, wiederholt. Mal schauen.

    Wieder schreibe ich diesen Post zum zweiten Mal, weil das System meine Post von gestern nicht anzeigt…

    als Antwort auf: Hs_1458-GK-B000-GLAZ-21 bis GLAZ-24 #13335
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Danke an Eugen Rippstein für seinen Beitrag.

    Die Theorie vom fest installierten Theodoliten scheint mir richtig. Das Gerät scheint wirklich zu schwer zu sein, um es beliebig an verschiedenen Stellen einzusetzen.

    Ich frage mich allerdings, wieso man für normale glaziologische Messungen ein Periskop verwenden würde? Vermindert das nicht zwangsläufig die Präzision? Wieso nicht einen normalen Theodoliten verwenden, der wahrscheinlich weniger als fünf Prozent vom Gewicht dieses Geräts hat?
    Solche Geräte waren meines Wissens im späten 19. Jahrhundert problemlos verfügbar.

    Ich habe bei der Gesellschaft für Artilleriekunde noch einmal nachgehakt. Sie haben ihr Versprechen, uns mit eventuellen Resultaten zu kontaktieren, wiederholt. Mal schauen.

    Wieder schreibe ich diesen Post zum zweiten Mal, weil das System meinen Post von gestern nicht anzeigt…

    als Antwort auf: Hs_1458-GK-B000-GLAZ-21 bis GLAZ-24 #13328
    Thomas Pfister
    Teilnehmer

    Ich habe unterdessen bei der Gesellschaft für Artilleriekunde nachgehakt. Leider haben sie bis jetzt keine Angaben beisteuern können. Sie wollen aber dranbleiben.

    Der fest installierte Theodolit scheint mir auch plausibel. Aber wieso so massiv? Wozu dient der periskopische Teil? Aus meiner Sicht vermindert das Periskop die Genaugikeit der Messung. Liege ich da falsch?

    Eugen Rippstein geht von zwei Instrumenten aus. Ich denke, es handelt sich um einen einzigen Prototypen, der in verschiedenen Entwicklungsstadien gezeigt wird.

    Mal schauen, ob aus Deutschland noch etwas kommt.

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