Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Thomas PfisterTeilnehmer
Neue Sorgen mit dem Zoom Viewer. Seit heute gibt’s diese Fehlermeldung: https://photos.app.goo.gl/fXzYW5SjG44ZGbZcA
Das passiert bei Chromium, Firefox und auch auf meinem Android Tablet.Thomas PfisterTeilnehmerHmm, die Karten sind auch nicht wirklich schlüssig. Sie zeigen aber, dass das Gelände immer noch sehr gebirgig ist. Ich denke, dass die Übereinstimmungen ausreichen. Ich werde folglich entsprechende Feedback Mails verfassen.
Thomas PfisterTeilnehmerIch hatte da Google auch schon im Verdacht. Ganz allgemein sind Angaben aus dieser Quelle mit Vorsicht zu geniessen.
Ich habe mir unterdessen noch diese Karte angeschaut: https://patrimoine.enpc.fr/files/original/Codes/document_ENPC03_OUV_Fol_25244_2/J0000013.jpg
Da steht am genau richtigen Platz ein Berg von gut 2700 Metern. Der ŵürde passen. Leider finde ich den aber auf neueren Karten nicht?! Morgen gehe ich in die Kartensammlung der ETH. Die haben da Sowjetische Karten aus den 60ern und 70ern. Vielleicht hilft das ja.Thomas PfisterTeilnehmerHSA_0010-02-066-AL
HSA_0010-02-069-ALZwei weitere Langzeitpatienten… Ich denke, die Bilder wurden nahe am Kilometer 141 aufgenommen (23.292893N, 103.586594E). Sie zeigen, was damals als „la petite boucle“ bekannt war.
https://patrimoine.enpc.fr/files/original/Codes/document_ENPC03_OUV_Fol_25244_1/J0000079.jpg scheint auch ganz in der Nähe zu sein (danke Koni…)Das einzige Element, das ich nicht erklären kann, sind die sehr markanten Hügel am Horizont von HSA_0010-02-069-AL. Google Earth zeigt für diese Gegend keine solchen Hügel. Wurde hier retuschiert? Liege ich eventuell ganz falsch?
Thomas PfisterTeilnehmerHSA_0010-02-025-AL
Vielen Dank für die Hilfe, Koni. Ich habe mir die Sache auch noch ein letztes Mal angeschaut. Ich glaube, ich liege mit meiner zweiten Vermutung richtig. Aus den schriftlichen Quellen, die mir vorliegen (O. Meister, in diesem Fall) geht hervor, dass O. Meister einen wesentlichen Teil seiner Zeit an diesem Abschnitt zugebracht hat, wo er auch am Bau der famosen Renzi Brücke beteiligt war. Das Bild macht in diesem Kontext als Souvenir durchaus Sinn. Ich werde mal ein Feedback Mail schicken…
Thomas PfisterTeilnehmerHSA_0010-02-025-AL
Zweiter Flug. Neues, verbessertes Resultat: 23.185306N, 103.729050E.
Hier scheint alles zu stimmen. Sogar das Dorf, das im Bild sichtbar ist, steht noch. Kommentare? Hilfe?Thomas PfisterTeilnehmerHSA_0010-02-025-AL
Ich habe auf der Suche nach dem oben stehenden Bild gerade mit Google Earth die Strecke „abgeflogen“. Ich glaube, den Tunneleingang an folgenden Koordinaten gefunden zu haben: 23.067227, 103.748697, bin mir aber wirklich nicht sicher. Will das jemand mit unvoreingenommenen Augen verifizieren?
Thomas PfisterTeilnehmerNummern 020 und 026 konnte ich verorten. Bei 016 tendiere ich unterdessen zur Ansicht, dass es sich um eine weitere, noch unbekannte, Brücke handeln muss. Ideen?
Neben der Quelle, die Nicole genannt hat, arbeite ich auch mit „Un chemin de fer au Yunnan“ von Pierre Marbotte.
Thomas PfisterTeilnehmerOk, der Tipp mit dem Leeren des Caches hat geholfen, auf beiden Systemen. Besten Dank für deine Hilfe!
Thomas PfisterTeilnehmerCiao Nadine. Danke für deine Hilfe. Ich habe unterdessen auch mein Android (6.0) Tablet ausprobiert. Mit Chrome 73.0.3683.90 habe ich genau die gleichen Probleme.
https://photos.app.goo.gl/8msZZ9vdHZJukzzm9 mit diesem Link kannst du dir einen Eindruck verschaffen, wie das dann aussieht.
Kein grosser Beinbruch, aber ich wäre doch froh, wenn ich meine gut geölte Arbeitsumgebung weiterhin einsetzen könnte.Thomas PfisterTeilnehmerOk, ich habe mir da Lösungen überlegt. Mit Firefox läuft der Zoom Viewer bestens. Muss ich jetzt umsteigen? Haben andere Crowdies Probleme mit dem neuen Viewer?
Und jetzt hat der Server auch noch Fehler 503. Na ja, die Sonne scheint… 😉Thomas PfisterTeilnehmerUm bei diesem Beispiel zu bleiben, ich habe auf e-periodica die erweiterte Suche (kleines Vergrösserungsglas mit einem +) benützt. Als Einschränkung der Zeitschriften „Schweizerisches Handelsamtsblatt“ und als Suchstring: Langenthal „Gaswerkstrasse 27“, eingegeben.
Das Resultat zeigt in der ersten Linie den Eintrag aus meinem früheren Post.Das zeitliche Problem löst sich, wenn Einträge sowohl vor dem als auch nach dem Aufnahmedatum vorhanden sind, was hier der Fall ist. Wenn die Firma 1963 dort war und 1974 auch, darf man wohl annehmen, dass sie auch 1964 (Aufnahmejahr von Com_F64-02723) dort war. Dieser Schluss ist natürlich nicht 100% sicher, aber für unsere Zwecke scheint er mir zulässig.
Natürlich hängt der Erfolg davon ab, dass die Firma an der gefundenen Adresse auch aktenkundig wurde. Wie schon oben gesagt, führt die Methode nicht immer zum gewünschten Resultat.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 7 Monaten von Thomas Pfister.
Thomas PfisterTeilnehmerEine sichere Quelle für Firmendaten ist natürlich das Schweizerische Handelsamtsblatt, welches via das ETH-eigene e-periodica eingesehen werden kann.
Da findet man dann, sofern man eine Adresse hat, viel Information zu Firmen, die an dieser Adresse gemeldet waren oder sind.
Zu deinem Beispiel findet man etwa, dass an der Gaswerkstrasse 27 in Langenthal (links am Rand) seit 1963 die Firma Martin Nencki AG domiziliert war. Dazu passen auch die Lastwagen ohne Aufbau, die darauf warten, eine hydraulische Kippvorrichtung zu erhalten.
Die Methode ist etwas aufwändig, führt aber häufig zu verlässlichen Resultaten. -
AutorBeiträge